Antioxidanzien im Sport
Radikale Lösungen für sportliche Bestleistung
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BAK: zur Akkreditierung eingereicht
ÖAK: zur Akkreditierung eingereicht
Verfügbare Termine
Mi, 02.07.2025 19:30 - 21:30
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt wöchentlich mindestens 150 Minuten körperliche Ausdaueraktivität mit moderater Intensität. Mit dem Sport kommen viele positive Effekte einher aber auch eine vermehrte Belastung durch freie Radikale, besonders wenn die Intensität der sportlichen Aktivität steigt.
Der Open Window Effekt zeigt klar, dass die Belastung auch das Immunsystem fordert und in bestimmten Situationen auch überfordern kann. Antioxidanzien sind in der Lage den durch freie Radikale verursachten oxidativem Stress abzupuffern. Doch Antioxidanzien sind nicht gleich Antioxidanzien. Vitamin C und Zink gelten als antioxidative Klassiker, während einem Polyphenole meist nicht gleich in den Sinn kommen, wenn man an dieses Thema denkt. Beide bieten jedoch Vorteile für sportlich Aktive.
Erfahren Sie in diesem Vortrag welche Antioxidanzien wann im Sport eingesetzt werden sollen, und welche molekularbiologischen Mechanismen dahinterstecken.
Seminarschwerpunkte
- Unterschied zwischen antioxidativen Klassikern und Polyphenolen
- Vom Open Window Effekt bis zur hormetischen Zone
- Oxidativer Stress und redoxbiologische Anpassung molekularbiologisch erklärt
- Curcumin, Grüner Tee Extrakt und Pygnogenol
Radikale Lösungen für sportliche Bestleistung
Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt wöchentlich mindestens 150 Minuten körperliche Ausdaueraktivität mit moderater Intensität. Mit dem Sport kommen viele positive Effekte einher aber auch eine vermehrte Belastung durch freie Radikale, besonders wenn die Intensität der sportlichen Aktivität steigt.
Der Open Window Effekt zeigt klar, dass die Belastung auch das Immunsystem fordert und in bestimmten Situationen auch überfordern kann. Antioxidanzien sind in der Lage den durch freie Radikale verursachten oxidativem Stress abzupuffern. Doch Antioxidanzien sind nicht gleich Antioxidanzien. Vitamin C und Zink gelten als antioxidative Klassiker, während einem Polyphenole meist nicht gleich in den Sinn kommen, wenn man an dieses Thema denkt. Beide bieten jedoch Vorteile für sportlich Aktive.
Erfahren Sie in diesem Vortrag welche Antioxidanzien wann im Sport eingesetzt werden sollen, und welche molekularbiologischen Mechanismen dahinterstecken.
Seminarschwerpunkte
- Unterschied zwischen antioxidativen Klassikern und Polyphenolen
- Vom Open Window Effekt bis zur hormetischen Zone
- Oxidativer Stress und redoxbiologische Anpassung molekularbiologisch erklärt
- Curcumin, Grüner Tee Extrakt und Pygnogenol